Fehlende Garagen und Parkmöglichkeiten machen Häuser schwerer vermietbar. Fertiggaragen sind dann eine attraktive Lösung.
Leerstand des Hauses ist das Schlimmste, was einem Vermieter passieren kann. Die Immobilie spielt dann nämlich kein Geld ein, gleichzeitig entstehen jedoch Kosten (Grundsteuer, Abfall, Strom, Wasser, Kanal, Versicherungen usw.). Umso wichtiger ist es in solch einer Situation, schnell einen neuen solventen Mieter zu finden. Doch dieser ist nicht immer leicht gefunden.
Die Ansprüche heutiger Mieter haben sich im Laufe der Zeit geändert und das auch weil die Parkmöglichkeit für das erste Auto, aber auch für Zweitauto und Drittauto gegeben sein muss. Der Trend geht in Deutschland schon lange zu Haushalten mir mehreren Autos. Deshalb kann es sein, dass bei fehlenden Parkmöglichkeiten trozt fairem Mietpreis kein Mieter zu finden ist.
Besonders Eigentümer, die Häuser zu vermieten haben, kennen dieses Problem nur zu gut – zumindest wenn die Garage fehlt. Die meisten Mietinteressenten, die sich für ein Mietshaus wie ein Einfamilienhaus interessieren, legen Wert auf eine Garage. Meist ist das Auto auch noch ein hochwertiges Modell, weshalb es nicht im Freien stehen soll. Zusätzlich sind die Versicherungsbeiträge von Garagenautos günstiger als von Freiparkern. Somit fallen bei den Mietinteressenten Objekte aus dem Auswahlraster, wenn keine sichere Unterstellmöglichkeit für das heißgeliebte Auto gegeben ist.
Schwierige Häuser zu vermieten? Am besten Fertiggaragen aufstellen
Als Vermieter sollten Sie daher aktiv im Vorfeld schon diesen Wunsch Ihrer zukünftigen Mieter berücksichtigen. Sie können sich dann auch Preisverhandlungen sparen und haben langfristig Ihr Haus länger vermietet und das beim Aufstellen einer Fertiggarage zum kleinen Preis. Die Kosten für die Fertiggarage spielen sich über Zufriedenheit und eine längere Vermietungsdauer später praktisch doppelt so hoch wieder ein.
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